Warum wir das Wort „bitte“ bei Aufforderungen an unsere Kinder zu häufig verwenden        

Und weshalb diese Höflichkeitsfloskel immer wieder zu Streit in der Familie führt

Spielen sich bei euch zu bestimmten Tageszeiten oder bei bestimmten, sich täglich wiederholenden Situationen auch immer wieder dieselben Dramen ab?

Du bittest dein Kind, mit den Hausaufgaben zu beginnen, oder Zähne putzen zu gehen, oder den Controller wegzulegen … nicht einmal, auch nicht zweimal sondern gefühlt zehnmal – bis es eskaliert.

Dabei hattest du doch höflich aufgefordert!

Und genau dort liegt der Hund begraben, wie du in diesem Leitfaden erfährst.

Darin verrate ich dir u.a.:

  • Warum wir in manchen Situationen durch das Wort „bitte“ das Gegenteil von dem erreichen, was wir wollen
  • Warum von ADHS betroffene Heranwachsende bei mehreren Dingen im Alltag einen gewissen Druck als Motivator brauchen
  • Wo der Unterschied zwischen Drüberbügeln und Unterbuttern einerseits und Unmissverständlichkeit und Bestimmtheit andererseits liegt.

Anna Maria Sanders

Vor 18 Jahren selbst noch verzweifelte Mama eines Kindes mit ADHS, heute ADHS-Expertin, Bestsellerautorin, Dozentin für ADHS in der Lehrerfortbildung für den VBE und Mutter eines mittlerweile glücklichen 22 Jährigen. Bekannt aus TV und Presse, Referentin und Vortragende in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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